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Generalversammlung 2011 - 007

Übungen

Samstag, 21. Juli 2018 - Atemschutzübung - Thema: Notfallrettung

Im LF 20 der FF Hinterschmiding befindet sich auch eine Notfall-Ausrüstung für Atemschutzeinsätze, die sogenannte Atemschutznotfalltasche. Diese ist für die Rettung von im Einsatz in Not geratenen Atemschutzgeräteträgern erforderlich. Rainer Krückl und Erich Wellisch, die Leiter der Atemschutzgruppe, hatten eine lehrreiche Unterweisung mit anschließender Übung vorbereitet. Zunächst wurde der Inhalt der Atemschutznotfalltasche vorgestellt. Diese enthält eine Druckluftflasche, eine zwei Meter lange Mitteldruckleitung mit Zugentlastung, ein Y-Stück, eine Rettungshaube, eine Bandschlinge sowie ein Rettungstuch. Nach dieser Unterweisung folgten zwei Übungen: Bei der ersten Übung galt es, einen durch eine Übungspuppe dargestellten auf dem Boden liegenden Atemschutzgeräteträger möglichst effektiv zu helfen. Hier hatte der aus drei Mann bestehende Trupp die Atemschutzflasche zu entfernen, die Rettungshaube anzulegen (welche mit Druckluft von der in der Atemschutznotfalltasche enthaltenen Druckluftflasche versorgt wird) und aus dem Gefahrenbereich zu retten. Hier bewährte sich der aus drei Mann bestehende Angriffstrupp (daher sind im neuen LF 20 fünf Atemschutzgarnituren enthalten). Die folgende Übung im Keller des Feuerwehrhauses war anspruchsvoller: Ein im verqualmten Bereich liegender Atemschutzgeräteträger war zunächst zu suchen, zu versorgen und anschließend zu retten. Der nun auf vier Mann verstärkte Rettungstrupp drang unter Mitnahme der Wärmebildkamera in den Kellerraum ein, an der Eingangstüre wurde zunächst der Rauchvorhang gesetzt. Nach knapp drei Minuten war die - ebenfalls durch eine Übungspuppe dargestellte - Person gerettet. 

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Erich Wellisch bei der Erläuterung der Inhalts der Atemschutznotfalltasche

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In der Tasche befindet sich eine Druckluftflasche mit verlängertem Mitteldruckschlauch

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Drei Mann, hier Stefan Damasko, Julian Blöchl und Christoph Sammer bilden den Rettungstrupp und versorgen den in Not geratenen Atemschutzgeräteträgeraltalt

Der Rettungstrupp trägt die verunglückte Einsatzkraft aus dem Gefahrenbereich

 

Schulübung Gefahrgut am Donnerstag, 12. Juli 2018 im Gewerbepark Sonndorf

Gefahrguteinsätze sind häufig atypische Einsatzlagen: Der auslaufende und sich in die nähere Umgebung verbreitende Stoff kann etwa Gesundheits- und vielfältige Umweltschäden verursachen sowie Explosionen herbeiführen. Grund genug, sich im Rahmen der Ausbildung mit solch problematischen Szenarien vertraut zu machen. Otto Manzenberger und Josef Stadler hatten für Donnerstag, 12. Juli 2018, eine Schulübung vorbereitet. Übungsort war der Betriebshof der Fa. HIMA im Gewerbepark Sonndorf. Die Fa. HIMA ist bekannt für die Anfertigung von Fahrbahnmarkierungen und ist vor allem im südbayerischen Raum aktiv. 

Am Feuerwehrhaus erhielten die Übungsteilnehmer zunächst eine Einweisung in die Grundregeln des Gefahrguteinsatzes: GAMS - die Abkürzung für Gefahr erkennen, Absichern, Menschenrettung und Spezialkräfte anfordern. Neben der Atemschutzausrüstung verfügt das LF 20 auch über vier sogenannten Chemikalieneinwegschutzanzüge der Marke DuPont Tychem, Chemieschutzhandschuhe, Auffangmaterial wie Schuttmulden sowie zum provisorischen Verschluss von leckgeschlagenen Gebinden, Fässern ect. auch Holzstöpsel und Abdichtpaste des Typs Leckstopp.

Auf dem Betriebshof der Fa. HIMA war nachfolgende Übungsannahme dargestellt: Ein Gebinde mit Fassungsvermögen 1.000 Liter und der darin befindlichen Flüssigkeit UN-Nr. 1263 ist infolge betriebsinterner Transportarbeiten leckgeschlagen. Der Stoff läuft in Richtung der vorbeiführenden Straße aus.

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Gruppenführer Siegfried Nachbar lässt die Löschgruppe hinter dem LF 20 antreten

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Der Schlauchtrupp sperrt die obere Zufahrtsstraße zum Gewerbepark ab, dabei wird die Verkehrssicherungshaspel eingesetztalt

Erste Anweisungen an den Angriffstrupp, dieser geht unter Atemschutz vor, Abdichtmaterial wird vorbereitet

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Der Wassertrupp hat eine Gullyabdichung auf dem Straßeneinlaufschacht gesetzt

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Der Angriffstruppführer zeigt - nach der Übung - verschiedene Möglichkeiten der Abdichtung, hier mit einem Holzstöpsel, aufalt

Ausführliche Besprechung nach der Übung

 

 

Funkübung am 20. Juni 2018

Mittwoch, 20. Juni 2018, Funkübung, Ausrichter FF Herzogsreut. Die FF Hinterschmiding nimmt mit einer Löschgruppe und dem LF 20 teil. Im Zuge dieser Übung wird auch das Gästehaus des Gasthofs Wurm besichtigt.alt

Im LF 20, die per Funk mitgeteilten Aufgaben werden abgearbeitet

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Im hinteren Bereich des Gästehauses befindet sich ein Swimming-Pool

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Samstag, 9. Juni 2018 - FF Hinterschmiding bei Katastrophenschutzübung "Roter Eber" im Landkreis Cham

"Roter Eber" - dies die Bezeichnung der größten im ostbayerischen Raum jemals stattgefundenen Katastrophenschutzübung. Die FF Hinterschmiding beteiligte sich mit drei Mann und ihrem SW 2000 an dieser Übung. Das für diese Übung verkleinerte Hilfeleistungskontingent des Landkreises Freyung-Grafenau setzte sich am Samstag, 9. Juni 2018 gegen 6 Uhr morgens in Bewegung. Zehn Feuerwehren aus unserem Landkreis nahmen daran teil. Annäherend 2.500 Einsatzkräfte von Feuerwehren aus der Oberpfalz, Niederbayern und Oberfranken sowie aus dem benachbarten Tschechien, des Technischen Hilfswerks und mehreren Hilfeleistungsorganisationen wie Rotes Kreuz u.a. sowie der Polizei wurden aufgeboten. Angenommene Schadenslage: Am Freitag, 8. Juni 2018, verursachte ein defektes Holzrückefahrzeug einen Waldbrand, der sich in der Nacht zum Samstag zu einem größeren Brand entwickelte. Verschärft wird die Lage duch einen zeitgleich auf der Regenbrücke bei Chamerau simulierten Verkehrsunfall. Ein vollbesetzter Bus stürzt über die Brücke und fordert den engagierten Einsatz der Feuerwehren sowie des Rettungsdienstes.

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Rainer Krückl, stv. Kdt. Daniel Madl und Erich Wellisch mit dem SW 2000 - hier kurz vor der Abfahrt des Hilfeleistungskontingents des Landkreises FRG auf dem Kreisbauhof in Freyungalt

Auch die Treibstoffversorgung der eingesetzten Kräfte war ein kleiner, aber wesentlicher Übungsbestandteil

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Das Hilfeleistungskontingent unseres Landkreises hatte ebenfalls eine längere B-Leitung zu verlegen, hier wird ein 5.000 Liter fassender Faltbehälter gefülltalt

Vom Faltbehälter aus werden die eingesetzten Trupps mit Löschwasser versorgt

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Mehrere Hubschrauber werden eingesetzt, hier zum Transport von Löschwasser-Außenlastbehältern

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Eindrucksvoll: Der Einsatz eines "Löschpanzers" aus Tschechien

 

 

Samstag, 19. Mai 2018 - Gemeinschaftsübung in der Schule Hinterschmiding

Am Samstag, 19. Mai 2018, um 18 Uhr, rückten die FF Hinterschmiding, FF Herzogsreut, FF Philippsreut und FF Mitterfirmiansreut zu einer Gemeinschaftsübung zur Schule Hinterschmiding aus. Kdt. Thomas Krückl und sein Stellvertreter Daniel Madl hatten diese Gemeinschaftsübung ausgearbeitet, welche im wesentlichen das Zusammenspiel der Feuerwehren zur Menschenrettung unter erschwerten Bedingungen zum Inhalt hatte. Zwölf Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse waren aus dem Nebentrakt des Schulgebäude zu retten, das Gebäudeteil wurde mit dem Raucherzeugungsgerät vernebelt. Die Einsatzkräfte der FF Hinterschmiding fuhren mit LF 20 und MZF zur nahegelegenen Schule, um 18.15 Uhr drang der der Angriffstrupp unter Atemschutz und mit Wärmebildkamera ausgerüstet in das Schulgebäude ein. Kurz darauf folgte der Wassertrupp, den Sicherungstrupp und einen weiteren mit Atemschutz ausgerüsteten Trupp stellte das HLF 20/16 der FF Philippsreut. An der östlichen Gebäudeseite stellte die Besatzung des TSF-W der FF Herzogsreut Steckleitern zur Personenrettung aus dem ersten Stockwerk auf. Ferner hatte die FF Herzogsreut die Brandbekämpfung im Heizungskeller zu übernehmen. Dabei wurde die Herzogsreuter Feuerwehr durch die FF Mitterfirmiansreut unterstützt. Bürgermeister Fritz Raab sowie Schulleiterin Astrid Glaser beobachteten den Übungsverlauf.

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Gegen 18.06 Uhr traf das LF 20 der FF Hinterschmiding in der Schulstraße ein, der Einsatz des Angriffstrupps wird vorbereitetalt

Die Absprache der Führungskräfte, die B-Leitung wird unter Wasser gesetzt

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Eintreffen der HLF 20/16 der FF Philippsreut

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Der Angriffstrupp des LF 20 der FF Hinterschmding kurz vor dem Eindringen in das Schulgebäude

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Im Nebentrakt annähernd "Nullsicht"

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Die Rettung läuft - hier Übergabe eines Schülers an Einsatzkräfte der FF Philippsreut, welcher die Aufgabe der Verletztenbetreuung übertragen wurdealt

Personenrettung über Steckleitern - hier Einsatzkräfte der FF Herzogsreut und FF Mitterfirmiansreut

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TSF-W der FF Herzogsreut im Einsatz, hier bei der Löschwasserentnahme aus dem südöstlich der Schule gelegenen Unterflurhydrantenalt

Atemschutzüberwachung an der Gebäuderückseite

 

 
Weitere Beiträge...
  • Garagenbrand mit Menschenrettung am Samstag, 14. April 2018 - lehrreiche Schulübung
  • Maschinistenfortbildung am Freitag, 16. März 2018
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  • Gemeinschaftsübung mit FF Freyung und FF Winkelbrunn am Samstag, 12. August 2017

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